Einige Assistenzhundehalter*innen sind aufgrund ihrer Erkrankungen mehr oder weniger regelmäßig auf die Hilfe des Rettungsdienstes angewiesen.
Rettungskräfte sind in der Regel erstmal skeptisch, wenn bei einem Einsatz auch ein Hund vor Ort ist - das sind in der Regel nämlich Familienhunde, die oft sehr gestresst, ängstlich oder gar aggressiv reagieren, wenn es ihren Halter*innen nicht gut geht und plötzlich fremde Menschen kommen, auf ihre Halter*innen zu gehen, sie anfassen und an piepsende Geräte anschließen.
Assistenzhunde sind hier gesondert zu betrachten, denn diese sind speziell ausgebildet und kennen oft auch bereits medizinische Notfallsituationen bei ihren Halter*innen und oft auch schon Notarzteinsätze und Krankenhausaufenthalte.
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